Am 26. April bieten wir von 15 bis 18 Uhr im Bildungsforum gegen Antiziganismus, Prinzenstr. 84.2, 10969 Berlin, einen interaktiven Workshop zur Sensibilisierung für die Öffentlichkeit an.
Antiziganismus ist eine spezifische Form von Diskriminierung, die auf jahrhundertealten Vorurteilen und Stereotypen gegenüber Roma basiert. Doch warum ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen? Dieser Workshop widmet sich genau dieser Frage.
Wir werfen einen Blick darauf, wie Denkfiguren und Handlungsmuster, die auf Vorurteilen basieren, den Antiziganismus konstruieren und verfestigen können. Dabei ist es uns wichtig, nicht nur das Problem zu benennen, sondern auch Verständnis und Sensibilität zu schaffen, um gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln.
Seien Sie dabei, wenn wir Vorurteile demaskieren, ihre Auswirkungen beleuchten und zusammen eine Grundlage für einen respektvolleren Umgang miteinander schaffen. Der Workshop bietet Raum für offene Diskussionen, Fragen und gemeinsames Lernen.
Referenten:
Denisz Petrovity, Bildungsreferent bei Amaro Drom und
Mustafa Jakupov, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA)
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen bereichernden Austausch. Gemeinsam können wir dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine inklusivere Gesellschaft zu schaffen.
Wann: Freitag, den 26. April 2024 in Berlin
Wo: Bildungsforum gegen Antiziganismus
Prinzenstr. 84, Aufgang 2, 10969 Berlin
Die Zugänge zum Bildungsforum sind barrierefrei.
Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 19. April 2024.