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Intersektionale Akademie

Über das Projekt

Die „Intersektionelle Akademie“ setzt einen Hauptschwerpunkt auf die Abschaffung von Zugangsbarrieren, beziehungsweise auf die Förderung von gesellschaftlicher Inklusion für Menschen mit Flucht- und / oder Migrationserfahrung, welche von Rassismen im Allgemeinen und insbesondere von Antiziganismus betroffen sind.

Bei den drei Modulen der „Intersektionellen Akademie“ geht es zum einen um die Sensibilisierung und Befähigung der jungen Menschen, die Diskriminierungs- und Ausschlussmechanismen zu erkennen und konkrete Handlungsmöglichkeiten zu erlernen. Gleichzeitig sollen sie die Möglichkeit bekommen, sich direkt mit unterschiedlichen Menschen zu begegnen und zu interagieren, neue Erfahrungen zu machen, ihre Kompetenzen zu erweitern und gleichzeitig auch Freude und Vergnügen zu erleben.

Das erste Modul mit Schwerpunkt „Kommunikation und diversitätssensible Sprache“ fand vom 26. bis 30. Juli in Münster statt. Das zweite Modul mit Schwerpunkt „Diversitygrundlagen, Diskriminierungsformen und Intersektionalität“ fand vom 21. bis 25. September in Frankfurt statt, und das dritte Modul mit dem Schwerpunkt auf Geschichte von Sinti und Roma, Antiziganismus und Empowerment findet vom 9.-13.November in Berlin statt.

Projektteam

Das Projekt „Jekhipe – Gemeinsam“ wurde von Denisz Petrovity und Roman Bakuradze betreut.

Projektkoordinator: Konstantinos Gkantinas (konstantinos.gkantinas@amarodrom.de)