top

Das Bundeskanzleramt ist der zentrale Arbeitsplatz der Bundeskanzlerin oder des Bundeskanzlers. Hier wird die Regierungspolitik koordiniert und die Verwaltung der Bundesregierung geleitet.

Der Deutsche Bundestag ist das Parlament von Deutschland. Die Abgeordneten, die das Volk gewählt hat, treffen sich im Reichstagsgebäude, um Gesetze zu besprechen und zu beschließen. Es ist das wichtigste Parlament im Land.

Stolperstein für Johann „Rukeli“ Trollmann in der Fidicinstraße 2

Der Stolperstein in der Fidicinstraße 2 in Berlin Kreuzberg ehrt Johann „Rukeli“ Trollmann, einen Sinto-Boxer, der aufgrund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert wurde. Dieser besondere Stolperstein ist ein bedeutendes Erinnerungszeichen, das an das Schicksal eines außergewöhnlichen Menschen erinnert, dessen Karriere durch das NS-Regime zerstört wurde.

Die Geschichte von Rukeli Trollmann

Johann „Rukeli“ Trollmann war ein talentierter Boxer, dessen Karriere im nationalsozialistischen Deutschland durch systematische Diskriminierung und Verfolgung brutal gestoppt wurde. Als Sinto war er Opfer des rassistischen Regimes, das ihn nicht nur diskriminierte, sondern auch seine sportlichen Erfolge schmälerte. Trollmann wurde 1942 in das Konzentrationslager Neuengamme deportiert, wo er unter unmenschlichen Bedingungen leiden musste. Am 9. Juni 1944 starb er in diesem Lager. Rukeli Trollmann wurde Opfer des Porajmos, der systematischen Verfolgung und Vernichtung der Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten.

Bedeutung der Stolpersteine

Stolpersteine sind kleine Gedenktafeln aus Messing, die im Gehweg eingelassen werden. Diese Tafeln sind dazu da, an Einzelpersonen zu erinnern, die aufgrund ihrer Rasse, Religion, politischen Überzeugung oder sexuellen Orientierung während des Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden. Jeder Stolperstein trägt den Namen des Opfers, das Geburtsdatum, den Todestag und Informationen über den Ort sowie das Schicksal der Person. Diese Details helfen, das individuelle Leid der Opfer nachvollziehbar zu machen und ihre Geschichten lebendig zu halten.

Stolpersteine als Mahnmal

Stolpersteine sind nicht nur Gedenktafeln, sondern auch Mahnmale. Sie regen zur Reflexion an und sind sichtbare Zeichen gegen Diskriminierung und Rassismus. Durch ihre Platzierung im öffentlichen Raum tragen sie dazu bei, die Geschichte der Opfer des Nationalsozialismus zu bewahren. So wird sichergestellt, dass die Namen und Schicksale der Verfolgten nicht vergessen werden. Stolpersteine bleiben ein wichtiges Symbol des Erinnerns und des Gedenkens.

Stolperstein für Familie Adler in der Hamburger Straße 40

Der Stolperstein für die Familie Adler in der Hamburger Straße 40 in Berlin-Mitte ist ein bedeutendes Gedenkzeichen. Er erinnert an eine deutsche Sinti-Familie, deren Angehörige im Nationalsozialismus verfolgt und fast vollständig ermordet wurden. Die Stolpersteine sind kleine Gedenktafeln aus Messing, die im Gehweg eingelassen werden. Sie sind eine Form der Erinnerungskultur, die es ermöglicht, das Schicksal der Opfer direkt vor ihren ehemaligen Wohnorten sichtbar zu machen.

Geschichte der Familie Adler

Die Familie Adler lebte in der Hamburger Straße 40 und war Teil der deutschen Sinti-Minderheit. Während des Nationalsozialismus wurde die Familie aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit verfolgt. Die meisten Familienangehörigen wurden deportiert und in Konzentrationslagern ermordet. Die Stolpersteine für die Familie Adler sind eine wichtige Form des Gedenkens. Sie erinnern an das Unrecht und die Brutalität, die den Sinti und Roma während des Holocausts widerfuhr.

Bedeutung der Stolpersteine

Stolpersteine sind mehr als nur Gedenktafeln; sie sind kleine Mahnmale des Erinnerns. Jeder Stolperstein trägt den Namen des Opfers, das Geburtsdatum sowie den Todestag. Außerdem enthält er Informationen zum Ort und dem Schicksal der Person. Die Tafel soll die Erinnerung an Menschen bewahren, die aufgrund ihrer Rasse, Religion, politischen Überzeugung oder sexuellen Orientierung verfolgt und ermordet wurden. Durch die Platzierung im Gehweg werden die Opfer in die Alltagswahrnehmung der Passanten eingebunden. Diese Form der Erinnerung soll dazu beitragen, die persönliche Geschichte und das individuelle Leid der Opfer nachzuvollziehen.

Stolpersteine als Mahnmal

Stolpersteine sind nicht nur Gedenktafeln, sondern auch Mahnmale, die uns zur Reflexion anregen. Sie sind ein sichtbares Zeichen gegen Diskriminierung und Rassismus. Durch die Platzierung im öffentlichen Raum tragen sie dazu bei, die Geschichte der Opfer des Nationalsozialismus lebendig zu halten. So werden die Namen und Schicksale der Verfolgten nicht vergessen und bleiben ein wichtiges Symbol des Erinnerns.

Gedenkort Güterbahnhof Moabit

Der Gedenkort Güterbahnhof Moabit in Berlin erinnert an die Deportationen jüdischer Berliner während des Nationalsozialismus. Von 1941 bis 1945 wurden hier Tausende Menschen auf Viehwaggons verladen und in Konzentrationslager verschleppt.

Erinnerungsort und Ausstellung

Die Gedenkstätte umfasst eine Informationswand und ein denkmalartiges Gelände. Diese Elemente verdeutlichen die historische Bedeutung des Ortes. Ein zusätzliches Denkmal und mehrere Stelen erinnern an die Opfer und ihr Leiden.

Symbolik des Ortes

Der Güterbahnhof Moabit steht symbolisch für das System der Deportation. Die Gedenkstätte trägt dazu bei, die Erinnerung an die Opfer lebendig zu halten. Sie ist ein Ort, um das Unrecht und das Leid, das hier geschah, zu würdigen.

Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen

Das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen befindet sich in Berlin und wurde am 27. Mai 2008 eingeweiht. Es ist eine bedeutende Gedenkstätte, die an die Verfolgung und Diskriminierung von Homosexuellen während des Nationalsozialismus erinnert. Das Denkmal besteht aus einer schwarzen Betonplatte, die eine eindrucksvolle und bewegende Symbolik vermittelt.

Gestaltung des Denkmals

Auf der Betonplatte befindet sich eine sich drehende Glasscheibe. Diese Glasscheibe zeigt ein homosexuelles Paar, das sich küssend darstellt. Die Darstellung ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch tief symbolisch. Die Glasscheibe wird in verschiedenen Farben beleuchtet, wodurch die Darstellung noch intensiver wirkt. Dieses Farbspiel soll die Vielfalt und die Lebendigkeit der homosexuellen Gemeinschaft unterstreichen.

Begleitender Text

Neben der Glasscheibe befindet sich ein Text, der an die Verfolgung von Homosexuellen während des Nationalsozialismus erinnert. Der Text erläutert die grausamen Verfolgungsmaßnahmen und die Diskriminierung, die homosexuelle Menschen erleiden mussten. Er würdigt die etwa 10.000 homosexuellen Männer, die in Konzentrationslagern ermordet oder misshandelt wurden. Durch diese Informationen wird der historische Kontext des Denkmals deutlich gemacht.

Bedeutung und Wirkung

Das Denkmal setzt ein starkes Zeichen für Akzeptanz und Gleichberechtigung. Es dient nicht nur als Erinnerungsort, sondern auch als Mahnung für die Gegenwart. Es ist ein Symbol für die Notwendigkeit, Vorurteile abzubauen und die Rechte aller Menschen zu achten. Durch das Denkmal wird das Andenken an die Opfer lebendig gehalten und ein Zeichen gegen Diskriminierung gesetzt.

Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin ist eine kraftvolle und eindrucksvolle Gedenkstätte. Es wurde am 10. Mai 2005 eröffnet und erinnert an die Millionen von Juden, die während des Holocausts ermordet wurden. Dieses monumentale Bauwerk besteht aus 2.711 Betonstelen, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Die Stelen sind so platziert, dass sie eine labyrinthartige Landschaft schaffen.

Symbolik der Stelen

Die Betonstelen symbolisieren die Verlorenheit und das Chaos, das die Opfer des Holocausts erlebten. Beim Durchgehen des Denkmals entsteht ein Gefühl der Orientierungslosigkeit. Diese emotionale Erfahrung ist beabsichtigt und soll die Verzweiflung und Trauer widerspiegeln, die mit dem Holocaust verbunden sind. Die unterschiedlichen Höhen der Stelen verstärken dieses Gefühl und machen die räumliche Erfahrung besonders intensiv.

Ein Ort der Reflexion

Das Denkmal ist mehr als nur ein Erinnerungsort; es ist auch ein Ort der Reflexion. Besucher sind eingeladen, innezuhalten und über die Geschichte nachzudenken. Die besondere Gestaltung des Denkmals fordert dazu auf, die Ungeheuerlichkeiten der Vergangenheit zu verstehen und das Unrecht der Geschichte zu bewahren. Durch die labyrinthartige Anordnung der Stelen wird der Besucher eingeladen, sich mit den emotionalen und psychologischen Belastungen der Opfer auseinanderzusetzen.

Mahnmal der Erinnerung

Darüber hinaus dient das Denkmal als bedeutendes Mahnmal. Es trägt zur Aufklärung über den Holocaust bei und erinnert an die Notwendigkeit, aus der Vergangenheit zu lernen. Es ist ein Ort, an dem man der Opfer gedenken kann und die Lehren der Geschichte reflektieren sollte. Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas trägt dazu bei, die Erinnerung an die Opfer lebendig zu halten und die Werte von Toleranz und Menschlichkeit zu fördern.

Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas

Das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin erinnert an eine tragische Zeit in der Geschichte. Es wurde am 24. Oktober 2012 eröffnet und liegt im Tiergarten, nahe dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas.

Symbolik des Denkmals

Die Form des Denkmals ähnelt einem offenen Buch. Dieses Design symbolisiert die Geschichten, die erzählt werden müssen. Auf der Oberfläche sind die Namen der Orte eingraviert, an denen Roma während des Nationalsozialismus ermordet wurden.

Ein Ort des Gedenkens

Das Denkmal lädt dazu ein, innezuhalten. Es bietet Raum, über das Leid und die Verfolgung nachzudenken, die diese Menschen durchleben mussten. Es hilft, die Geschichte der Sinti und Roma lebendig zu halten und deren Schicksal zu ehren.

Wichtige Bedeutung

Dieses Denkmal spielt eine entscheidende Rolle, um das Andenken an die Opfer zu bewahren. Es erinnert uns daran, dass wir die tragischen Ereignisse der Vergangenheit nicht vergessen dürfen.

Rebellisches Berlin: Geschichte von unten erleben

Rebellisches Berlin bringt die Geschichte linker Bewegungen in der Hauptstadt auf spannende Weise zum Leben. Mit einem machtkritischen Blick auf Protest, Widerstand und Feminismus erzählt der Verein Geschichten, die oft fehlen. Anstatt die dominante Perspektive der Herrschenden zu wiederholen, fokussiert sich Rebellisches Berlin auf eine alternative Geschichtsschreibung „von unten“. Ziel ist es, die oft übersehenen Aspekte der Geschichte Berlins sichtbar zu machen. Dabei wird besonderer Wert auf die Stimmen derjenigen gelegt, die gegen das Establishment kämpften.

Tour-Highlights: Die rebellische Seite Berlins entdecken

Rebellisches Berlin bietet verschiedene Touren an, die unterschiedliche Aspekte des Widerstands und der Protestkultur in Berlin beleuchten. Die Touren sind darauf ausgelegt, die Stadtgeschichte aus einer neuen Perspektive zu zeigen und den Teilnehmern ein vertieftes Verständnis zu vermitteln.

  • Rebellisches Berlin – Die Widerstands-Tour: Diese Tour führt entlang der Pfade von Protesten und Aufständen, die Berlin prägten. Von der Revolution 1848 bis zu den 68er-Bewegungen erleben die Teilnehmer, wie die Stadt ihre rebellische Seite zeigte. Die Tour beleuchtet somit Orte und Ereignisse, die entscheidend für den Widerstand waren. Außerdem erfahren die Teilnehmer, wie diese Ereignisse das Stadtbild beeinflussten und welche Veränderungen sie bewirkten.
  • Berlin 1848 – Die Revolution-Tour: Diese Tour führt die Teilnehmer zurück in die Zeit, als die Berliner*innen gegen die Monarchie aufstanden. Sie zeigt die Straßen Berlins, in denen die Revolution stattfand, und die Menschen, die für Freiheit und Reformen kämpften. Neben den historischen Ereignissen wird auch die politische und soziale Bedeutung dieser Zeit erläutert. Auf diese Weise können die Teilnehmer die damaligen Kämpfe besser nachvollziehen.
  • Mutige Frauen – Die Feminismus-Tour: Im Fokus dieser Tour stehen die starken Frauen, die in Berlin für Gleichberechtigung und Rechte kämpften. Die Tour zeigt, wo diese Frauen ihre Spuren hinterließen und welchen Einfluss sie auf die feministischen Bewegungen hatten. Während der Tour werden sowohl ihre Herausforderungen als auch ihre Erfolge thematisiert. Dies ermöglicht den Teilnehmern ein umfassendes Bild des feministischen Engagements in Berlin.
  • Jüdisches Berlin – Die Geschichte-Tour: Diese Tour erkundet die jüdische Geschichte Berlins und setzt sich mit den dunklen Kapiteln der Verfolgung sowie dem kulturellen Erbe der Stadt auseinander. Die Teilnehmer lernen über die Beiträge der jüdischen Gemeinschaft und die schweren Zeiten, die sie durchlebte. Zusätzlich werden die Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und die kulturelle Vielfalt Berlins beleuchtet.
  • Kreuzberg – Die Kiez-Tour: Im Herzen von Kreuzberg, einem Viertel bekannt für seine bunte Kultur, wird die Entwicklung des Kiezes gezeigt. Die Tour beleuchtet den Widerstand gegen Gentrifizierung und zeigt, wie Kreuzberg zu einem Symbol für kulturelle Vielfalt und sozialen Protest wurde. Die Teilnehmer erfahren, wie sich der Kiez über die Jahre verändert hat und welche Rolle er im Widerstand spielte.

Geschichte lebendig machen

Die Touren von Rebellisches Berlin bieten nicht nur historische Fakten, sondern auch eine lebendige Auseinandersetzung mit der Geschichte. Durch Geschichten „von unten“ erleben die Teilnehmer eine andere Perspektive auf die Stadtgeschichte. Die Führungen sind interaktiv gestaltet. Besucher können Fragen stellen und sich aktiv an Diskussionen beteiligen. Diese Art der Stadtführung fördert ein tieferes Verständnis für die rebellischen Bewegungen, die Berlin prägten, und macht die Geschichte erfahrbar.

Dekoloniale Stadtführung: Kolonialgeschichte neu entdecken

Der Verein Dekoloniale Stadtführung (deSta) bietet historische Rundgänge zur deutschen Kolonialgeschichte in Berlin an. Das Hauptziel der Stadtführungen ist es, Wissenslücken zu schließen und die koloniale Vergangenheit als Machtstruktur sichtbar zu machen. Durch die Touren will deSta das Bewusstsein für die oftmals unbekannten Teile der deutschen Kolonialgeschichte schärfen.

Spannende Rundgänge durch Berlin

DeSta organisiert sowohl öffentliche Führungen an den Wochenenden als auch individuell vereinbarte Gruppenführungen von Montag bis Sonntag. Die Teilnehmer erhalten auf den Rundgängen interessante Fakten über die kolonialen Hinterlassenschaften Berlins und deren Bedeutung bis heute. Der Verein bietet derzeit Touren im Afrikanischen Viertel, rund um das Humboldt Forum sowie zu Themen wie Schwarzer und Queerer Feminismus an. Jede dieser Touren hat ihren eigenen thematischen Schwerpunkt und zeigt, wie tief die Kolonialgeschichte in Berlins Stadtbild verankert ist.

Afrikanisches Viertel: Straßen und ihre kolonialen Namen

Im Afrikanischen Viertel in Berlin zeigt die Stadtführung verschiedene Orte, die eng mit der deutschen Kolonialgeschichte verbunden sind. Dabei liegt der Fokus auf der Bedeutung von Straßennamen und deren Umbenennungen. Die Route der Tour bleibt vertraulich, aber die Highlights umfassen unter anderem die Petersallee/Maji-Maji-Allee, den Manga-Bell-Platz und die Cornelius-Fredericks-Straße. An diesen Orten wird über die Rolle von kolonialen Persönlichkeiten und die historische Bedeutung von Umbenennungen diskutiert.

Schwarzer und Queerer Feminismus: Ein besonderer Rundgang

Ein weiteres Angebot ist die Tour zum Thema Schwarzer und Queerer Feminismus. Die Route beginnt bei den Königskolonnaden im Heinrich-von-Kleist-Park und endet beim Alten St.-Matthäus-Kirchhof. Auf diesem Weg erfahren die Teilnehmer mehr über die Geschichte der Begine und deren Bedeutung im Kontext von Feminismus und Kolonialismus. Diese zweistündige Tour bietet viel Raum für Austausch und interaktive Auseinandersetzungen mit den historischen und gegenwärtigen Themen.

Interaktive Stadtführungen

Die zweistündigen Rundgänge von deSta bieten nicht nur historische Fakten, sondern auch die Möglichkeit, Geschichte auf interaktive Weise zu erleben. Die Teilnehmer sind eingeladen, sich aktiv einzubringen, Fragen zu stellen und sich mit den Themen auseinanderzusetzen. Dieser Austausch fördert das Bewusstsein dafür, wie die Kolonialgeschichte bis heute nachwirkt und welche Verantwortung daraus entsteht.