Die „Intersektionelle Akademie“ setzt einen Hauptschwerpunkt auf die Abschaffung von Zugangsbarrieren, beziehungsweise auf die Förderung von gesellschaftlicher Inklusion für Menschen mit Flucht- und / oder Migrationserfahrung, welche von Rassismen im Allgemeinen und insbesondere von Antiziganismus betroffen sind.
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Zu den Hauptzielen des von Amaro Drom auf bundesweiter Ebene durchgeführten Projekts „Jekhipe – Gemeinsam“ gehört es, zur Stärkung und zur Ausbreitung der eigenen Trägerstruktur beizutragen.
Romane Krla – Die Roma Stimme war ein Projekt mit dem Ziel, junge Rom_nja als Multiplikator_innen für historische, Erinnerungskultur und politische auszubilden.
Das Hauptziel von „Dikhen amen!“ war die Ausbildung jugendlicher Sinti*zze und Rom*nja zu Workshop-Teamer*innen.
Mit „Opre Romnja!“ wollten wir einen Beitrag dazu leisten, junge Romnja und Sintizze in der Vereinsarbeit mehr zu repräsentieren.
Das Modellprojekt „Jugend 2014 – Migrantenjugendorganisationen (MJSO) als Akteure der Zuwanderungsgesellschaft“ ermöglichte fünf bundesweiten MJSO ihre Verbände weiter auf- und auszubauen.
Das Projekt „Amaro Dikhipe – Unsere Sicht“ hatte zum Ziel die Medienkompetenz junger Rom*nja und Sinti*zze zu fördern und sie für intersektionalen Hate Speech zu sensibilisieren.
Ziel des Projektes war die Rückgewinnung der Roma-Kulturprotagonismen und die Schaffung von differenzierenden Sichtweisen auf sogenannte Roma-Kulturproduktionen, die ausschließlich als Folklore wahrgenommen wurden.